Kolumba
Kolumbastraße 4
D-50667 Köln
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Kolumba ist ein Dreiklang aus Ort, Architektur und Sammlung. Wir unterscheiden nicht zwischen Dauer- und Wechselausstellung: Jährlich zum 15. September findet ein Ausstellungswechsel statt, der ausgewählte Objekte der eigenen Sammlung als Museum auf Zeit in jeweils neuen Kontexten präsentiert. Künstlerische Interventionen, Kabinettausstellungen und Veranstaltungen verändern diesen Kontext und erproben die Möglichkeiten des Nebeneinanders. Mit dem weitgehenden Verzicht auf Leihnahmen und temporäre Ausstellungsarchitekturen sowie der Wiederverwendung von Ausstellungsmobiliar sind wir seit der Eröffnung des Museums im Jahr 2007 um Nachhaltigkeit bemüht. Das Museum ist ein Ort der Langsamkeit, der Nachdenklichkeit, der spielerisch-kreativen Auseinandersetzung und des Austauschs; ein Füllhorn neuer und alter Sichtweisen auf die Welt und ihre Gesellschaften. Die Architektur bietet als Erinnerungslandschaft Einblick in die zweitausendjährige Geschichte der Stadt. Sie birgt die Ruine der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Kirche St. Kolumba sowie die in ihrer Funktion selbstständige Kapelle »Madonna in den Trümmern«. Alle Räume besitzen im Hinblick auf Größe, Proportion und Wegführung unterschiedliche Qualitäten. Gemeinsam ist ihnen die sinnliche Materialität. Als Licht- und Schattenmuseum entfaltet sich Kolumba mit der Atmosphäre wechselnder Tages- und Jahreszeiten.



 
www.kolumba.de

KOLUMBA :: Info :: Museumskonzept

Kolumba ist ein Dreiklang aus Ort, Architektur und Sammlung. Wir unterscheiden nicht zwischen Dauer- und Wechselausstellung: Jährlich zum 15. September findet ein Ausstellungswechsel statt, der ausgewählte Objekte der eigenen Sammlung als Museum auf Zeit in jeweils neuen Kontexten präsentiert. Künstlerische Interventionen, Kabinettausstellungen und Veranstaltungen verändern diesen Kontext und erproben die Möglichkeiten des Nebeneinanders. Mit dem weitgehenden Verzicht auf Leihnahmen und temporäre Ausstellungsarchitekturen sowie der Wiederverwendung von Ausstellungsmobiliar sind wir seit der Eröffnung des Museums im Jahr 2007 um Nachhaltigkeit bemüht. Das Museum ist ein Ort der Langsamkeit, der Nachdenklichkeit, der spielerisch-kreativen Auseinandersetzung und des Austauschs; ein Füllhorn neuer und alter Sichtweisen auf die Welt und ihre Gesellschaften. Die Architektur bietet als Erinnerungslandschaft Einblick in die zweitausendjährige Geschichte der Stadt. Sie birgt die Ruine der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Kirche St. Kolumba sowie die in ihrer Funktion selbstständige Kapelle »Madonna in den Trümmern«. Alle Räume besitzen im Hinblick auf Größe, Proportion und Wegführung unterschiedliche Qualitäten. Gemeinsam ist ihnen die sinnliche Materialität. Als Licht- und Schattenmuseum entfaltet sich Kolumba mit der Atmosphäre wechselnder Tages- und Jahreszeiten.