Kolumba
Kolumbastraße 4
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Bereits im Auslobungstext zum Architekturwettbewerb war die Frage der verwendeten Materialien ausführliches Thema. Im Kontext des vorhandenen Baubestandes wurde versucht, die Grenze der Architektur und der von ihr verwendeten Baumaterialien zum Kunstwerk präzise zu fassen. Auch die physikalischen Eigenschaften, vor allem die für die Klimatisierung günstige Speicherfähigkeit, wurden beachtet. Die Arbeit am Projekt erbrachte folgende Reduktion: lichtgraue Wände aus Backstein (Kolumba-Stein) und Lehmputz, Böden im Foyer und Belag des Hofes aus Jurakalk, Terrazzo und Mörtel, Decken aus auf eine Schalung gegossenem Mörtel, Fensterrahmen, Türen, Zargen und Beschläge aus Stahl, Wandvertäfelungen und Möbel in Holz, Textil und Leder, Vorhänge aus Leder und Seide. Ökologische Aspekte, etwa die Verwendung nachwachsender Rohstoffe aus kontrolliertem Anbau, wurden bei allen Überlegungen berücksichtigt, auf Kunststoffe wurde – soweit es möglich war – verzichtet. | Kunstmuseum
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